Standort

Ortsteile

Fakten und Zahlen

Politik

Wappen

Geschichte

Sehenswertes

 

 

Bauhofen

Hellersberg

Hinterschellenbach

Lauterbach

Maria Vesperbild

Muttershofen

Roppeltshausen

Schönebach

Uttenhofen

Ziemetshausen

Vorderschellenbach

 

Muttershofen

Blick auf Muttershofen

 

 

Muttershofen
Höhe: 492 m ü. NN
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahl: 86473
Vorwahl: 08284

 

 

Muttershofen ist ein Kirchdorf und Ortsteil des Marktes Ziemetshausen imschwäbischen Landkreis Günzburg.
Zur Gemarkung gehören auch noch das Dorf Bauhofen und der WeilerRoppeltshausen.

Das Dorf liegt ungefähr 1,5 km südwestlich von Ziemetshausen an der Staatsstraße St 2027 im Tal der Zusam, die das Dorf in einen westlichen und einen östlichen Teil teilt. Muttershofen, Bauhofen und Roppeltshausen liegen in den Stauden.

Geschichte 

Im 14. Jahrhundert wurden erstmals Besitzungen der Klöster Weingarten und Steingaden in Muttershofen urkundlich erwähnt. Um 1600 gehörte der Ort zu der Fugger'schen Herrschaft Mickhausen. Die längste Zeit gehörte der Ort, wie der Großteil der heutigen Gemeinde Ziemetshausen zu der Herrschaft Seyfriedsberg, die wiederum Teil der Markgrafschaft Burgau war. Mit dem Frieden von Pressburg kam der Ort 1805 wie das gesamte Gebiet zwischen Iller und Lech zu Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde Muttershofen, zu der neben Muttershofen auch noch das Dorf Bauhofen und der Weiler Roppeltshausen gehörte. Im Zuge der Bayerischen Gebietsreform wurde die bis dahin selbständige Gemeinde im Jahr 1972 nach Ziemetshausen eingemeindet.

Muttershofen, Bauhofen und Roppeltshausen gehören zur katholischen Pfarrei Sankt Peter und Paul in Ziemetshausen.

 

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Muttershofen_(Ziemetshausen)

 

Muttershofen 14 Nothelfer Kapelle

14 Nothelfer Kapelle in Muttershofen

 

Muttershofen Feuerwehrhaus

Feuerwehrhaus Muttershofen

 

Muttershofen Kapelle Mariä Heimsuchung

Kapelle Mariä Heimsuchung in Muttershofen